Rundum sorglos: Warum regelmässiger Service & Wartung für Heiz- und Sanitärsysteme so wichtig ist

websites • 14. Mai 2025

Eine Heizung, die an einem kalten Wintermorgen ausfällt, oder ein verstopfter Boilerfilter – Szenarien, die niemand erleben möchte. Genau deshalb sind regelmäßige Wartung und fachgerechter Service unverzichtbar. Sie sichern nicht nur den zuverlässigen Betrieb, sondern sparen auf lange Sicht auch Kosten.


Warum Wartung unverzichtbar ist


Viele Hausbesitzer unterschätzen, wie sehr sich kleine Probleme im Heizungs- oder Sanitärbereich entwickeln können. Ein verkalkter Boiler zum Beispiel benötigt deutlich mehr Energie, um Wasser zu erhitzen. Defekte Dichtungen können über Monate hinweg Wasser verschwenden – oft unbemerkt.

Vorteile regelmäßiger Wartung:


Verlängerung der Lebensdauer Ihrer Anlagen


Deutlich geringere Betriebskosten


Schutz vor ungeplanten und teuren Ausfällen


Erhalt der Herstellergarantie bei Neugeräten


Typische Wartungsarbeiten


Die Spezialisten von AW Haustechnik übernehmen ein breites Spektrum an Unterhaltsarbeiten, wie etwa:


Boilerentkalkung für hygienisches Warmwasser


Filterreinigung und Austausch für reines Trinkwasser


Überprüfung der Heizung auf Effizienz und Sicherheit


Kontrolle von Leitungen, Dichtungen und Armaturen


Fachgerechte Reparaturen bei Verschleißteilen


Wann ist der richtige Zeitpunkt?


Optimal ist es, Wartungen einmal jährlich durchführen zu lassen – am besten vor Beginn der Heizperiode. So sind Sie für den Winter bestens gerüstet. Auch nach einer Renovation oder beim Einzug in eine neue Immobilie empfiehlt sich ein Check durch den Fachmann.


Fazit


Regelmässige Wartung sorgt für Sicherheit, Effizienz und Werterhalt Ihrer Haustechnik. Mit dem Service von AW Haustechnik GmbH haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der Reparaturen, Unterhalt und Notfälle kompetent meistert – damit Sie sich entspannt zurücklehnen können.

Ein Mann und eine Frau sitzen mit einem Hund in ihrem neuen Zuhause auf dem Boden.
von websites 14. Mai 2025
Immer mehr Hausbesitzer suchen nach Möglichkeiten, Energie- und Wasserkosten zu reduzieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Zwei besonders nachhaltige Ansätze sind die solare Warmwasserbereitung und die Regenwassernutzung. Beide Systeme sind praxiserprobt, wirtschaftlich sinnvoll und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Doch worin liegen die Unterschiede – und welche Lösung eignet sich für Ihr Zuhause am besten? Solare Warmwasserbereitung: Sonnenkraft fürs Eigenheim Eine Solaranlage auf dem Dach nutzt kostenlose Sonnenenergie, um Ihr Brauchwasser zu erwärmen. Das Prinzip ist einfach: Solarkollektoren fangen die Sonnenstrahlen ein, wandeln sie in Wärme um und speichern diese in einem Warmwasserspeicher. Vorteile: Reduzierte Energiekosten durch geringeren Einsatz von Öl, Gas oder Strom Hohe Umweltfreundlichkeit dank erneuerbarer Energie Besonders sinnvoll in Kombination mit modernen Heizsystemen wie Wärmepumpen Mit einer gut geplanten Anlage können Sie bis zu 60 % Ihres Warmwasserbedarfs über die Sonne decken. Regenwassernutzung: Natürlich sparen im Alltag Regenwasser fällt kostenlos vom Himmel – warum es also ungenutzt in den Abfluss leiten? Mit einer Regenwassernutzungsanlage lässt sich dieses Wasser sammeln, filtern und für viele Zwecke im Haushalt einsetzen, zum Beispiel: Toilettenspülung Gartenbewässerung Waschmaschine Vorteile: Senkung der Trinkwasserkosten um bis zu 50 % Schonung der Umweltressourcen Entlastung der Kanalisation bei Starkregen Welche Lösung ist die richtige? Die Antwort hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Wer Energiekosten für Warmwasser und Heizung reduzieren möchte, profitiert von Solarthermie. Wer dagegen die Wasserkosten senken und nachhaltiger mit Ressourcen umgehen will, setzt auf Regenwassernutzung. Am effizientesten ist eine Kombination beider Systeme – für maximale Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit. Fazit Ob Solarenergie oder Regenwassernutzung – beide Technologien leisten einen wichtigen Beitrag zur Energie- und Kos